Bichektomie-Wangendehnung
Bei der Bichektomie, also der Wangenverdünnung, wird die Fettschicht namens Ichat im Wangenbereich durch einen etwa 1 cm langen Schnitt von der Innenseite des Mundes entfernt. Es handelt sich um ein gängiges Verfahren zur Wangenverdünnung, insbesondere bei Patienten, die unabhängig von der Gewichtszunahme über volle Wangen klagen.
Wie wird eine Bichektomie durchgeführt?
Es handelt sich um einen Eingriff, der unter örtlicher Betäubung oder Vollnarkose durchschnittlich 15–20 Minuten dauert. Es erfordert keinen Krankenhausaufenthalt und hinterlässt keine Spuren, da die Operation über einen Schnitt durch den Mund erfolgt.
Wie verläuft der Genesungsprozess nach einer Bichektomie?
Nach einer Bichektomie-Operation ist kein Krankenhausaufenthalt erforderlich. In der ersten Woche sollte über Mundpflege nachgedacht werden. Das Ödem im Wangenbereich nimmt innerhalb von 2–3 Wochen deutlich ab und das endgültige Ergebnis ist innerhalb von 3–6 Monaten sichtbar.
Was sind die unerwünschten Zustände nach einer Bichektomie?
Es können unerwünschte Zustände wie Infektionen, Blutungen, Unregelmäßigkeiten und Asymmetrien auftreten.